Risikokompetenz 
Als Meister habe ich gelernt, dass die Leistung meiner Mitarbeitenden besser ist, wenn sie miteinander arbeiten, als wenn jeder seiner Arbeit nachgeht. Ich ging der Frage nach, wie ich  
diese Erfahrung im Bereich Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz fruchtbar machen  
kann. Dabei stiess ich auf die Führungsrichtlinien unseres Unternehmens. Ich durfte mit dem  
Kader eine Reihe von Arbeitsessen durchführen, in denen wir strukturiert diskutierten, wie  
unser Führungsverhalten aussehen soll. Um einen Gegenpol zu haben, benutzten wir Texte  
aus John Heider’s «Tao der Führung». 
 
Daneben setzte ich mich mit der Organisation von sozialen Systemen auseinander. Dabei 
brachte mit Gilbert J.B. Probst’s Buch «Selbst-Organisation» wichtige Anstösse. Besonders  
sein Kulturmodell. Es half mir managen als Tätigkeit zu verstehen, die sowohl über Struk- 
turen, wie auch durch Handlungen und Kommunikation zu Ergebnissen führt. Ein Modell von Alexander Kiss hat mich weiter inspiriert. Nach ihm führt die Berücksichtigung der persön- 
lichen Fähigkeiten, der allgemeinen Erfahrung und des konkreten Kontextes zum optimalen Handeln. Solches Handeln bezeichne ich als kompetentes Handeln. Heute stelle ich das so dar: 
 
  
            Insgesamt geht es darum kompetentes Handeln zu ermöglichen, damit Prozesse optimal geschehen. Besonders um risikokompetentes Handeln geht es in meinem Beratungsbereich.  
              Gerne unterstütze ich Sie auf diesem Weg. Nehmen Sie Kontakt auf: E-Mailadresse 
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