Mensch und Roboter als Team
Was ein Mensch ist, ist ja noch einfach. Aber was ist ein Roboter? Oder ist die Frage vielleicht eher, was gehört zu
einem Roboter? In einer Zeit, in der ich rund um die Uhr rund um die Welt handeln kann durch das Internet, durch mein Smartphone. Die Schnittstellen zwischen dem Internet of Things und uns Menschen, wachsen in rapidem Masse. Zeit sich Gedanken zu machen, wie wir damit umgehen. Zahlreiche Ansätze sind zu erkennen. Auf der rechtlichen Seite ist zum Beispiel der Ansatz von Brad Smith (Präsident von Microsoft) zu erwähnen. Er fordert eine Genfer Konvention für den digitalen Raum. In seinem Vorschlag sind schon einige Links zu Risiken, die bestehen, enthalten.



Andererseits besteht auch ein massiver Wettbewerb, da die modernen Technologien sehr effizient werden und sich
damit entsprechend viel Geld verdienen lässt. Da ist die Schweiz in einer guten Position, muss sich aber anstrengen,
um an der Spitze zu bleiben. Das macht Sinn. Unsere derzeitige Abhängigkeit von der Life Science Industry ist klar
ein Klumpenrisiko. Wir müssen folglich in die Ausbildung investieren um Fachpersonen in all den Wissenschaften, die
für Fortschritte in der Digitalisierung stehen. Mathematik, Informatik, Semantik, Nano. Und Mikrotechnologien, was
weiss ich, was alles noch. Gleichzeitig müssen wir aber auch in gute Managementmethoden investieren. Und dieses Fachwissen kommt aus den Sozialwissenschaften. Nur dann sind wir fähig das artifizielle Wissen zu nutzen und zu lenken. Denn letztlich müssen wir mit der digitalen Welt zusammenarbeiten. Die Zahl der Interfaces wächst rapide.



Die fachliche Qualifizierung kann auch in betrieblichen Alltag massiv gefördert werden in einem Klima, bei dem die Mitarbeitenden einander unterstützen. Ein integrales System, das alle Anliegen in einer Unternehmung ausgewogen unterstütz, ist Raum für Wachstum und Innovation.

Gerne unterstütze ich Sie auf ihrem Weg in der Entwicklung ihres Unternehmens mit meinen Erfahrungen. Nehmen Sie Kontakt auf E-Mailadresse